Photonen und Photosynthese
Rugewall versunken im Laufe
der Zeit. Nur der Name in der Landschaft kündet vom einstigen Geschehen. Der
Zeitstrahl weht über uns hinweg. Dem Kundigen erschließt sich der Blick ins
entfernte Unbekannte. Die Suche nach dem Neuen und den Neuigkeiten zeigt unser
Streben im Treiben der Zeit. Das Verlorene ist vergangen. Das Gewonnene
besteht. Liebe, Glück, Dankbarkeit sind Kompass in jeder Stunde und auf jedem
Weg. Botschaft der Ahnen zeigt uns den Weg in der Zeit. Das dunkle Zeitalter
endet. Es beginnt das lang erwartete erhellte Zeitalter. Das goldene Zeitalter
ist wieder angebrochen und bringt uns Segen. Frieden ist uns gegeben. Freiheit
ist allgegenwärtig. Menschliche Schöpfung dient den Menschen. Wer geht welchen
Weg? Wir haben die freie Wahl. Jeder wählt für sich selbst. Jeder Gedanke und
unsere Worte führen uns zu unseren Handlungen. Denken wir Frieden, denken wir
Freiheit, denken wir Glück dann bekommen wir diese Gaben. Gedanken und Worte
als ausgesprochene Gedanken sind unsere Gebete, denen die Höheren folgen. Unsere
Wünsche werden erfüllt. Denkt an die Märchenweisheit der Wünsche an die
Märchenfeen. Denn Gedanke und Wort führt uns wie ein Plan nach dem wir z.B.
etwas bauen. Jeglicher menschlicher Plan war einst Gedanke. Das Unterbewusste sagen wir führt uns. Kontrolle erlangen wir durch die Ausrichtung
unseres Denkens, das unser Handeln bestimmt. Denken wir heilig, dann handeln
wir heilig. Denken wir friedlich, dann sind wir friedlich. Denken wir fröhlich
dann sind wir fröhlich. Unser Grundgefühl bestimmt uns und ist beeinflussbar.
So in etwa funktioniert unsere freie Wahl der Entscheidung. Denken wir
schöpferisch dann erschaffen wir die uns umgebene Welt. Tag für Tag denken wir.
Unser Denken bestimmt unser Handeln und nicht umgekehrt. Das ist die
Schöpferkraft, die uns gegeben ist. Die Gefühle gehören zum Denken, wie Körper,
Geist und Seele eine Einheit bilden. Lenken wir unsere Gefühle lenken wir
unsere Seele. Denken ist unser Geist. Beide lassen unseren Körper handeln.
Denkt an die Photonen in der Photosynthese. Keiner weiß so recht, wo sie später
im Assimilat(Nahrung) bleiben. Doch ohne Licht geht es nicht. Im Dunklen findet
keine Photosynthese statt. Stattdessen wird von den Pflanzen Assimilat
verbraucht. Deshalb streben nicht nur Insekten zum Licht, sondern alles was auf
unserem Planeten lebt, ausgenommen die rätselhaften Tiefseeurwesen. In diesem
Fall sinkt das Licht in Form von organischer Substanz zu ihnen herab. Der
Anfang der Tiefseenahrungskette wird auf jeden Fall durch Licht erzeugt. Leben
im Dunkel der Tiefsee geht auch nur mit Lichtprodukten. Licht ist unser Leben,
unsere Energie. Erforschen wir den Weg des Lichtes in uns und unserer Umgebung.
Wie steht es um die Lichtwesen in unserem Körper getreu der Regel der
Dreieinigkeit. Grundlage unseres menschlichen Lebens, des irdischen Lebens
überhaupt ist die Photosynthese. Es wird Assimilat aufgebaut, das wir
dissimilieren. Den Assimilat Verlauf kennen wir. Den Weg der Photonen aus der
Photosynthese wollen wir erforschen. Was bewirkt das Licht in unserer Nahrung?
Ernährt es das Lichtwesen in uns? Wird es in andere Energieformen umgewandelt?
Ich denke beides geschieht. Bewegungsenergie, Elektroenergie (Leitströme),
Wärmeenergie zum Beispiel ist uns bekannt als Energieformen in Mensch (und
Tier). Wir erzeugen Energie für unser Fortkommen. 100 Kilowattstunden etwa
erzeugt ein Mensch im Jahr an Bewegungsenergie und Wärmeenergie. Unser
Schwachstromenergiefeld, das elektromagnetisch ist, nicht eingerechnet.
Demnächst laden wir unser Handy selber auf. Mit Uhren und Fernbedienungen
funktioniert das schon, durch Bewegungsenergie des Menschen wird die Batterie
wieder geladen. Bei medizinischen Geräten kann man so etwas auch nutzen. Wenn
wir üben, können wir vielleicht im Dunklen leuchten. Wir verbrennen unsere
Nahrung zur Energiegewinnung. Wo bleibt das zugehörige Licht? Ein einfaches
Feuer strahlt Licht bei der Verbrennung aus. Was machen Mensch, Tier und
Pflanze mit dem Licht aus der Verbrennung? Ich denke, es ist Nahrung für die
Lichtkomponenten in uns.
Die Biophotonenforschung ist
ein Ansatz zur Klärung des Verbleibes der Photonen aus der Photosynthese. Sie
werden zweifelsfrei vielfältig in allen Lebensformen auf unserm Planeten
genutzt. Sie sind Lebensenergie für irdische Flora und Fauna,
Informationsträger und Nachrichtenmittel oder –medium, vielleicht sogar eine
Art Matrix des Lebens in Form von Informationsspeicherung. Die Genialität des
großen Planes basiert vermutlich auf einem Lichtinformationssystem, das wir
unbewusst jeden Tag in unserem Leben und darüber hinaus nutzen. Ganz gleich wie
es auch ist, unsere Energie, die wir Menschen nutzen, insbesondere die
sogenannte alternative Energie kommt hauptsächlich von der Sonne, außer z.B.
Gravitationserzeugung(Wasserkraft, Gezeiten). Auch ein Großteil der
herkömmlichen, konventionellen Energie ist ehemals aus Sonnenenergie
entstanden. Fossile Lichtenergie verbrauchen oder aktuelle? Zurzeit tun wir
beides. Ist die fossile Energie verbraucht werden wir auf jeden Fall
alternative Quellen nutzen. Die Frage beantwortet einfach nur die Zeit und
nicht das Umweltbewusstsein, wie wir es in Deutschland versuchen, weil wir
ohnehin wenige fossile Quellen besitzen und bei alternativer Erzeugung nicht
zukaufen müssen. Trotzdem ist Licht unser Leben. Darum ist es uns heilig.
Heilig kommt von hell. Unsere Nahrungsenergie erzeugt die Photosynthese als
erstes Glied unserer Nahrungskette. Ich kenne keine Alternative menschliche
Nahrung ohne Photosynthese zu erzeugen. Daraus resultiert die Wertstellung der
pflanzlichen Produktion in der Natur, menschlich beeinflusst oder nur auf
natürliche Weise geschaffen. Zukunftswissenschaftler denken darüber nach ob der
Mensch sich von anderen Energiequellen ernähren kann. Nur warum? Die
Photosynthetische Weise ist doch genial. Mit Lichternährung ist alles gelöst.
Funktionierende Systeme sollte man ohne zwingenden Grund nicht ändern. Die
fossilen Energien sind irgendwann erschöpft. Ihre Ablösung ist zwangsweise
nötig. Atomenergie ablösen ist nicht wirklich in voller Konsequenz möglich,
weil wir dann auf jeden Fall verhungern. Die Lichtenergie der Sonne entstammt
den Kernfusionen des Sonnenwasserstoffes. Der Verzicht auf Kernenergie ist
schlichtweg ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst die alternativen Möglichkeiten
basieren, außer bei Gravitationsnutzung, auch auf der Kernenergie der Sonne.
Die Photonen der Photosynthese sind schlichtweg der Kernfusion auf der Sonne
entsprungen, unserem großen Atomkraftwerk, das in unserem Interesse
weiterfusionieren wird. Wir brauchen unbedingt Kernenergie zur
Energieerzeugung, auch wenn sie von der Sonne erzeugt wird. Die Kernenergie
abschaffen ist ein unmögliches Vorhaben.
Die Kernspaltung in
Deutschland zur Energieerzeugung beiseitezulegen ist ein Abenteuer in einem
Forschungsland, wie unserem, wo die sichersten Werke der Welt stehen. Ein
weiteres Abendteuer ist die Erforschung der Kernfusion in Forschungsreaktoren.
Wir wollen in Zukunft Sonnen bauen können, unsere Energiegewinnung auch auf
diese direkte Weise erledigen. Bevor unsere jetzige natürliche Sonne erlischt,
werden wir in der Lage sein uns eine künstliche aufzuhängen. Die Kernenergie
ist Gegenwart und Zukunft für uns Menschen zu überleben. Die Kernenergie zu
verneinen ist Selbstmord. Denn fast alle Energie auf der Erde hat ihren
Ursprung in der Kernfusionsenergie der Sonne. Auf Island zum Beispiel wird
zusätzlich Vulkanenergie genutzt, wobei es ohne Sonne auch dort unmöglich ist
zu existieren. In Deutschland besteht die bereits genutzte Möglichkeit Erdwärme
anzuzapfen. Trotzdem benötigen wir die Kernenergie der Sonne in Form des hier
eintreffenden Lichtes, einschließlich der Wärmestrahlung der Sonne, die auch
ein Produkt der Kernfusionen auf der Sonne sind. Im Temperaturoptimum wächst
und lebt die Natur. Streng genommen sind Land-, Forst- und Gartenwirtschaft
schon immer Energiewirtschaftszweige der Menschheit gewesen. Ganz gleich wie
wir es bezeichnen, die Kausalketten lassen sich wegdiskutieren, existieren aber
weiter, als objektive Gegebenheiten. Diskutieren macht Spaß und lohnt sich, um
den richtigen Weg zu finden. Es ist Mittel zum Zweck. Wir erklären uns so die
Welt, entsprechend des Wagnerspruches aus dem Faust:“ "Zwar weiß ich viel,
doch möcht ich alles wissen." - Vers 601 / Wagner“. Wir sind auf dem guten
Weg das Geheimnis des Lichtes und manch andere Wahrheit zu entschlüsseln. Wir
glauben, dass wir wissen. Jegliches Wissen ist Glaube. Genauso gilt die
Umkehrung, insbesondere in unserer heutigen, fortschrittlichen Zeit. Jeglicher
Glaube ist Wissen. Wir glauben (etwas) zu wissen. Was ist Wissen, was ist
Glaube? Wo ist die Grenze und gibt es sie überhaupt?
Eiszeit und Ernährung
Wir haben immer noch das Ernährungsverhalten unserer Vorfahren aus
dem Leben am Rande des Eises.
Diese Erfahrung muss zu einschneidend für unsere Vorfahren gewesen
sein. Ein enormer Nahrungsbedarf war vorhanden, um der Kälte entgegenzuwirken.
Das Nahrungsangebot war in der Form von Wildtieren, die auch am Rande des Eises
lebten da. Nur man musste diese Tiere jagen oder Fische fischen. War Nahrung
vorhanden musste man sehr viel auf einmal essen können. Die Vorräte wurden
unter anderem in eigenem Speck angelegt. Natürlich wurden Nahrungsmittel
bereits früh haltbar gemacht, z.B. durch Trocknen und Räuchern. Selbst das
Einsalzen war bei Vorhandensein von Salz kein Problem. Trotzdem wurden die
eigentlichen Reserven durch Essen bei vorhandener Nahrung angelegt. Diese
Fettreserven wurden in aller Regelmäßigkeit wieder verbraucht und auch wieder angelegt.In der Eiszeit war dieses Verhalten eine
Notwendigkeit. Heute bei ständigem Nahrungsangebot wird gegessen und dann
künstlich gehungert. Man nennt dieses Verhalten Diät betreiben. So werden heute
die damaligen Notzeiten künstlich simuliert. In der Eiszeit gab es
Heißhungerattacken erst mit neuem Nahrungsangebot. Jetzt ermöglicht das
ständige Angebot an Nahrung dem Heißhunger sofort nachzukommen. Fraglich ist,
ob unsere Vorfahren früher wirklich gehungert haben oder ob der Hunger erst mit
den Kriegen der Menschheit aufkam. Dass Afrikaner heute hungern liegt an ihren
Bruderkriegen untereinander. Sie zerstören ihre
Nahrungsmittelproduktionsgrundlagen. Sei es die Bewässerung, die zerstört wird.
Sei es die Vertreibung oder Vernichtung der Nahrungsproduzenten. Solange
niemand Nahrungsmittelproduktion verhindert oder die Nahrung stiehlt hungert
niemand auf unserem fruchtbaren Planeten. Hier ist das Paradies, der erste
Himmel (auf Erden). Not erzeugen wir künstlich indem wir Menschen insbesondere
durch Kriege von der Nahrungsmittelproduktion abhalten, Nahrung zerstören oder
einander stehlen. Sogar auf Grönland wird im Eis dem Meer Nahrung abgetrotzt.
Die Klimaerwärmung ermöglicht wieder Landwirtschaft auf den Feldern der
Wikinger, angelegt beim letzten Klimahoch im Mittelalter, als bereits einmal
Ackerbau und Viehzucht auf Grönland möglich waren. Die Hauptnahrung liefert
trotzdem das Meer. Ob Ackerbau oder Meeresjagd, auch auf Grönland kann man sich
trotz der Klimaschwankungen ernähren. Genauso kann man in Wüsten leben. Wie es
die Israeliten mustergültig der Welt zeigen. Wüsten Farming mit
Unterflurbewässerung in Form eingepflügter Tröpfchen Beregnung mit flüssiger
Nährstoffzufuhr in Form von Gülle oder Mehrnährstoffdüngern. Mais wächst
wunderbar auf diesen Beregnungsfeldern in der Wüste. Sogar beispielgebende
Tierproduktion ist möglich. Moderne Landwirtschaft grüßt aus der israelischen
Wüste. Auch die Saudis in Arabien praktizieren moderne
Bewässerungslandwirtschaft und exportieren Nahrungsmittel jeglicher Art, aus
Wüstengebieten. In der Antike wurde allerdings auch schon Weizen mit
Bewässerung für römische Heere produziert, wo jetzt wieder Wüste ist.
Fruchtbarkeit ist sogar zur Nahrungsmittelerzeugung in Wüsten möglich. Den
Hunger weltweit zu beseitigen ist eine Frage der Organisation der
Nahrungsmittelerzeugung. Überall können wir Menschen uns auf diesem Planeten
ernähren, wenn wir Nahrungsmittel auf unsere intelligente Art erzeugen. Ganz zu
Schweigen, von dem Überfluss, den die Reisanbauregionen liefern können. Oft
sind bis zu drei Ernten möglich. Die Weltintensivierung der
Nahrungsmittelproduktion in Frieden schafft uns den Hunger vom Tisch eines
jeden Menschen. Die Menschheit kann satt sein, wenn sie denn will. Das
Potential ist im Paradies Erde vorhanden. Darüber hinaus ist die Befriedigung
aller unserer Bedürfnisse für die gesamte Menschheit möglich, so wir es alle
wollen. Denn sogar die Wüste grünt wieder, wo Menschen dafür sorgen.
Steinzeit Gene
Steinzeit Gene führen zu Steinzeitdiäten, mit der unsinnigen
Annahme, dass die damalige Ernährung von unserer abwich. Bestimmt war ein
Zeitreisender dort und hat uns darüber berichtet, wie in der Steinzeit gespeist
wurde. Woher wollen wir wissen, das trotz der
Beherrschung des Feuers, die Stein Verarbeiter alles weitgehend roh gegessen
haben. Am Ferienlagerfeuer braten wir in der Neuzeit auch so allerhand. Viele
Dinge, die die damalige Tischkultur belegen können waren aus Holz gefertigt. In
gewissen Gebirgsgegenden und auch Niederungsgebieten werden sogar in
Deutschland heute noch Besteck und Geschirr aus Holz hergestellt. Unsere Ahnen
haben ihr Essen gewiss gut zubereitet genossen. Seit hunderttausenden Jahren (790T
Jahre beweisbar wahrscheinlich schon früher) bereiten Menschen Nahrung zu. Die Steinzeitdiät ist bezüglich
der Nahrungseinschränkung auf angeblich erst mit dem Ackerbau vorhandener
Nahrung ebenfalls unkorrekt, denn die Frauen sammelten auch Getreidefrüchte der
Wildgetreidearten. Zumindest auf Steinen gebackenes Fladenbrot war möglich. Die
Nahrungszubereitung hat nachweislich unsere Weiterentwicklung möglich gemacht.
Unsere heutige Entwicklung, körperlich wie auch geistig wäre ohne
Nahrungszubereitung ausgefallen. Unsere Vorfahren haben sich hochwertig, dem
heutigen Standard entsprechend ernährt. Die Steinzeitdiät ist auf jeden Fall
eine Erfindung der Neuzeit.
Frieden
Frieden für mich ist der Anfang und auch Bedingung für den
wirklichen Frieden der Welt. Mein eigener Frieden schafft Frieden für mich als
Teil eines größeren Zusammenhanges. Ist der einzelne im Frieden, so ist es die
Masse auch. Es ist einfach Frieden zu halten. Mensch muss es nur konsequent
tun. Es dient der Befreiung. Freiheit steht in engem Zusammenhang mit dem persönlichem Frieden. Wirkliche Freiheit ist durch
wirklichen Frieden zu erreichen. Wirkliche Liebe bedingt den inneren
Frieden.